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Moin Ihr Lieben!

Der Winter ist da! Hier im Norden hat es letzte Woche richtig ordentlich geschneit und ein paar Tage lang hatten wir hier ein wunderschönes Winterwonderland. Und was macht man am Wochenende, wenn es draußen weiß ist? Klar, einmal mit der Kamera raus!
Und so packte ich mich in dicke Winterklamotten und meine Kamera in den Rucksack und zog los – in den Duvenstedter Brook. Der ist mir gut bekannt, war ich doch zu Pandemiezeiten sehr häufig hier und schaute den Uhus beim Großwerden zu. Mittlerweile kenne ich den Brook zu fast jeder Jahreszeit (im Herbst ist es hier auch besonders schön, hier zu sehen), doch das Winterwonderland fehlte noch.
Und dann zog ich los und stapfte im Schnee meiner Wege. Am Ende wurde es eine knapp 10km lange Wanderung durch das verschneite Naturschutzgebiet. Die Strecke kannte ich vorher, aber zugegeben – 10km im Schnee sind eine andere Hausnummer als 10km auf normalen Wegen. Das war anstrengend, aber so gut!
Der Wetterbericht sagte im Vorfeld wenig bis keine Sonne voraus – und so blieb es die ersten Kilometer auch grau in grau. Nach und nach ließ sich dann die Sonne ganz leicht hinter den Wolken blicken und zu meiner Überraschung kam sie immer weiter raus. Und so ergab es sich, dass ich auf den letzten Kilometern der Abendsonne entgegen lief, zu der dann noch langsam Nebel von den Wiesen aufzog. Was für eine Stimmung! An manchen Stellen ließ die Sonne den Nebel förmlich leuchten, es war magisch! ♥

Hamburg Natur

Hallo Ihr Lieben,

der Herbst naht und er zeigt seine ersten Spuren. Die Nächte werden kälter und feuchter und so liegt morgens bereits oft dichter Nebel über den Wiesen und Feldern.
Am vergangenen Wochenende war ich erneut zu Besuch in der Heimat. Morgens um halb 7 warf ich einen Blick aus dem Fenster und sah den Nebel über dem Feld draußen. Kurz überlegte ich noch, ob ich mich überwinden könnte, und dann sprang ich aus dem Bett, schnappte mir die Kamera und holte das Rad aus der Scheune. Und dann folgte eine kleine Fahrradtour durch die Natur, durch dichten Nebel und schon langsam golden werdendes Licht. Es dauerte noch eine Weile, bis sich die Sonne hinter den Bäumen zeigte. Dann tauchte sie die Natur in ein wunderschönes, goldenes Licht, ließ den Nebel wie eine weiche Decke über dem Boden leuchten. Ich verweilte, machte ein paar Fotos, fuhr ein bisschen weiter, verweilte erneut und genoss diese wunderbaren, ganz stillen Augenblicke. Die Natur erwachte ganz langsam, mal sah ich von Weitem eine Katze über die Straße huschen oder erste Menschen mit ihren Hunden ebenfalls die Stille genießen. Es war ein ganz wunderbarer Start in den Tag und es sind auch ganz wundervolle, leise Fotos entstanden. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Im Juli war es wieder so weit – mein Sommerurlaub in der Heimat stand an. Nachdem ich im Mai bereits eine Woche an der Ostsee war, habe ich mich jetzt auf eine schöne Zeit in der Heimat mit Familie und Freunden gefreut. Es gab viele Tagestouren und auch ein Wochenendtrip zu einer lieben Freundin. Viele Menschen, die ich nur einmal im Jahr sehe, habe ich in dieser Zeit wiedergetroffen.
Die Kamera war wie immer meine treue Begleiterin, jedoch kam sie eher auf den alleinigen Fototouren zum Einsatz. Im Vergleich zu den letzten Monaten hatte ich die Kamera sehr oft in der Hand. In den drei Wochen war das Wetter nicht immer auf meiner Seite, dennoch gab es tolle Touren, mal alleine, mal aber eben auch mit Freunden oder der Familie.
Was natürlich auch nicht fehlen durfte – Touren durch den heimischen Garten, um in den Blühwiesen die Insekten einzufangen, uuund natürlich die Sonnenuntergänge beim altbekannten Baum. Mitten im frisch gemähten Heu zuzuschauen wie die Sonne hinter den Bäumen verschwindet, die Tiere zeigen sich in der Abenddämmerung, Hasen, Rehe, Greifvögel auf der Jagd und sogar zwei Kauze habe ich gesehen. Hach ♥
Dazu traf ich Schnecken, Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Schwebfliegen und sogar zwei Kröten, die ein bisschen Wege-Hilfe brauchten.
Es folgen nun ein paar Impressionen aus dem Urlaub – von Bienchen und Blümchen, von Sonnenuntergängen und Touren durch die Natur.

Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Wie im letzten Beitrag angekündigt bekommen die Wasserwiesenbilder einen eigenen kleinen Beitrag.
In den (hoffentlich) letzten Zügen hat der Winter nochmal alles gegeben und so richtig viel Regen gespendet. Die Natur freut sich, kann aber auch nicht alles direkt aufnehmen und so stand unsere heimische Wiese ganz schön unter Wasser. Das hieß für mich: rein in die Gummistiefel, Kamera schnappen und ab ins Wasser!
Geht man auf Augenhöhe mit den Grashalmen, so entdeckt man dort in dieser überschwemmten Wiese eine ganz kleine, eigene und sehr besondere Welt. Eine Welt, in der Spinnen auf einmal über Wasser laufen können, in der die Wasserspannung sichtbar wird und kleine Grashalme auf einmal ganz groß sind. ♥

Meine Fotografie Natur

Hallo Ihr Lieben!

Heute gibt es nur einen kleinen Wintereinblick. Vor einer Woche war ich nach recht langer Zeit endlich mal wieder in der Heimat. Die Wetteraussichten waren bescheiden und dennoch war da dieser eine Tag. Schnee. Und Sonne. Und so zog es mich schon früh am Morgen mit der Kamera in den Garten, bevor alles wieder wegtaut. Neben den Schneebildern entstanden auch Bilder einer kleinen Wasserwelt, diese zeige ich aber in einem separaten Blogbeitrag, da sie thematisch einfach nicht so gut in den Frost passen und einen eigenen Beitrag verdienen.
Und so gibt es hier dieses Mal nur ein paar wenige Winterfotos, die ich aber umso lieber mag! :-)

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Vor etwa zwei Monaten ist bei mir eine neue Begleiterin eingezogen, die Nikon Z 6 II. Nach etwa sieben Jahren habe ich meine treue Nikon D750 also sozusagen in Rente geschickt und nun freue ich mich darauf, die „Neue“ ein wenig auszutesten. In der Natur habe ich das bereits gemacht und bin sehr angetan. Zwischen Weihnachten und Neujahr stand dann auch endlich ein Fotoshooting mit Mensch an. Es hat richtig Spaß gemacht, die neue Kamera auch mal aktiv mit einem Menschen vor der Kamera zu testen. So traf ich mich an einem doch recht grauen Tag mit der lieben Katharina Luba in dem schönen Tecklenburg und zusammen machten wir die alten Mauern unsicher – oder so ähnlich. :-)
Ich bin jedes Mal wieder gerne in Tecklenburg. Ein Ort, in dem man kurz das Gefühl hat, im Urlaub zu sein. So anders, etwas wie aus einer anderen Zeit. Die Freilichtbühne ist gerade im Winter faszinierend, wenn sie still vor einem liegt und man sich im Kopf all die Schauspiele vorstellt, die hier im Sommer die Bühne erhellen.
Von der Bühne ging es anschließend gemütlich durch die Stadt, Katharina hielten hier und da an und machten ein paar Fotos, quatschten nebenbei und hatten einfach eine schöne Zeit zusammen.

Menschen