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Hallo Ihr Lieben!

Bald gibt es hier wieder Farbe und Licht, ganz bald! Der Winter naht dem Ende und der Frühling klopft bereits an. Bevor es soweit ist, habe ich hier noch eine kleine wundervolle Serie aus der kleinen großen Welt der Moose. In unserer Nachbarschaft steht ein Gartenzaun, bereits seit sehr vielen Jahren. Auf diesem Zaun hat sich mittlerweile auch Moos angesiedelt. Es ist eine andere Moossorte als auf unserer Mauer, diese bildet größere Stängel aus. Sie sehen aus wie kleine Kelche und wenn es regnet, sammeln sich darin die Wassertropfen. Wenn es dann noch friert, haben die kleinen Stängel tolle Glaskuppeln. Es ist wieder eine dieser kleinen wundervollen und sehr faszinierenden Welten und es ist jedes Mal so cool, was ich mit meinem Makroobjektiv entdecke, wenn ich auf Augenhöhe mit den Pflanzen gehe und ganz genau hinschaue. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Der Winter ist weiter aktiv und es dauert noch eine ganze Weile, bis die Farben in der Natur wieder leuchtender und bunter werden. Bis es soweit ist (ich kann es kaum erwarten) nutze ich die nasse Natur weiter für die Tropfenfotografie mit meinem Makroobjektiv. Es macht total Spaß, auf Augenhöhe mit dem Moos, dem Gras oder den Ziergräsern zu gehen und sich die kleinen Wassertropfen aus der Nähe anzuschauen. In diesem Beitrag gibt es ein paar leise Tropfen auf Ziergräsern im Vorgarten und ein paar lautere Tropfen im Haselnussbaum. Ohne Sonne im typisch tristen Winteroutfit, aber auch diese Fotos mag ich sehr. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Heute habe ich eine weitere kleine faszinierende Welt. Es geht wieder auf den Boden, genauer gesagt auf die Mauer im heimischen Garten meiner Eltern. Die Mauer sitzt dort seit mehr als 60 Jahren im Boden und diente bis vor vier Jahren als Zaunhalter. Der Zaun verschwand, die Mauer durfte bleiben. So komisch es klingt, ich habe ich mich für den Erhalt dieser Mauer eingesetzt. Die Entfernung wäre aufwendig geworden und die Mauer ist ein wunderbarer Lebensraum für Moose. Manchmal säen sich auch andere Pflanzen darin aus, und sogar kleine Bäumchen wuchsen schon in den Ritzen. Ein faszinierender Lebensraum, den ich schon öfter fotografiert habe. Dadurch konnte ich meine Familie letzten Endes überzeugen, diese Mauer stehen zu lassen.
Und so ist die Mauer immer wieder ein beliebtes Fotomotiv für mich, besonders im Winter, wenn die kleinen Moosblüten voller Tropfen hängen. Dann tauche ich auch hier mit meinem Makroobjektiv ein in eine faszinierende Welt. Moose sind super wichtig für unser Ökosystem und dazu noch richtige Überlebenskünstler. Sie haben es verdient, diesen Lebensraum zu behalten. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Der Winter ist in vollem Gange, wie man so schön sagt. Es ist kalt, es ist nass und die Sonne schafft es kaum durch die Wolken hindurch.
Eine triste Natur, alles ist im Winterschlaf. Wenn man aber ganz genau hinschaut, kann man in der auf den ersten Blick tristen Umgebung wundervolle kleine Welten entdecken. Besonders morgens, wenn der Tau sich auf das Gras legt, erscheint hier eine wunderbare kleine Tropfenwelt. Wenn dann noch ein paar Sonnenstrahlen dazukommen, ist das Motiv perfekt. Für diese Bilder liebe ich das Makroobjektiv, was seit letztem Frühjahr mit an meiner Seite ist. ♥

Also taucht gerne einmal ein in diese kleine wunderbare Welt der Tropfen, auf Augenhöhe mit den Grashalmen. Ganz unten findet ihr ein Bild, wie es ein Nicht-Fotograf sieht. :-)

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Der Herbst ist da. Und er bringt wieder wunderschönes Sonnenlicht mit, Morgentau und Nebel. Und wenn die Sonne auf den Morgentau trifft, dann glitzert draußen alles. Vor zwei Wochen war ich mal wieder zu Besuch in der Heimat, und als ich mir morgens die Kamera schnappte und in den Garten ging, sagte ich zu meinen Eltern „ich gehe jetzt zaubern“. Denn was auf den ersten Blick nach einer einfach nassen Wiese aussieht, verbirgt bei genauerem Hinsehen eine kleine Glitzerwelt. Mit der Kamera auf Augenhöhe der Grashalme. Und dann beginnt der Zauber. Das Sonnenlicht bricht sich in den Wassertropfen an den Grashalmen und lässt sie glitzern. Das Spiel mit dem Fokus – eine Position und jede Fokusebene beim Verschieben des Fokusrings am Objektiv verbirgt ein völlig neues Motiv.
Und so habe ich heute viele Glitzerfotos, dazu kommen ein paar Gräser im Gegenlicht und ein paar Bienen auf pinken Astern. Es war der letzte Gartenausflug für dieses Jahr und so freue ich mich, dass ich hier noch ein paar ganz wundervolle Motive einfangen konnte. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Im letzten Blogbeitrag habe ich Euch schon von den vielen tierischen Begegnungen beim letzten Heimatbesuch erzählt, es gab aber noch einen weiteren tollen Fotoabend, der einen eigenen Blogpost bekommt.
Am ersten Tag schien so schön die Sonne, aber nach Wetterbericht und Wolkenformationen am Himmel hatte ich am Abend wenig Hoffnung auf einen Sonnenuntergang. Bisher schaffte ich es jedes Jahr im Juni, einmal mit der Kamera in der Abendsonne am Kornfeld zu verschwinden.
Als dann die Sonne am Abend noch einmal durch die Wolken kam, dachte ich mir, komm, für ein paar Fotos, einmal über die Straße rüber, einen Versuch ist es wert. Und so schnappte ich mir die Kamera, schlüpfte in die Gummistiefel und eilte zum Feld gegenüber. Und was soll ich sagen.. aus „ach auch wenn es nur fünf Minuten Sonne sind, ein paar Bilder versuche ich“ wurde über eine Stunde Fotosession am Kornfeld in der Abendsonne. Das war so schön! Immer wieder verschwand die Sonne hinter den Wolken, aber sie kam auch immer wieder zurück. Und so konnte ich mich mit meinem Makroobjektiv am Kornfeld richtig austoben. Ich begegnete einem kleinen Marienkäfer und zahlreichen Fliegen. Es war eine wunderbare ruhige Stimmung am Wegesrand am Feld und ich hab diese sehr spontane Fototour sehr genossen.

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