Schlagwort: <span>Nikon Z6 II</span>

Hallo Ihr Lieben!

Heute habe ich mal wieder eine kleine, besondere Serie für Euch, die den Lebensraum Mauer zeigt. Im Garten meiner Eltern liegt eine alte Mauer, die jahrzehntelang als Fundament für einen Maschendrahtzaun diente. Der Zaun wich vor zwei Jahren und ich konnte mithilfe meiner Bilder tatsächlich erreichen, dass die niedrige Mauer im Garten bleiben darf. Sie ist ein wunderschöner und wertvoller Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und damit auch für zahlreiche Lebewesen. Sie ist bewachsen mit Moos und sogar Bäume wachsen dort. :-)

Meine Fotografie Natur

Hallo Ihr Lieben!

Das gefühlt erste trockene Wochenende in diesem Jahr habe ich genutzt, um mal wieder einen Ausflug an die Ostsee zu machen. Es zog mich nach Niendorf, den Ort kenne ich schon und ich hatte Lust, ein wenig zu krakseln. Dafür bietet sich die Steilküste am Brodtener Ufer super an. Hier entlang kann man bis nach Travemünde laufen – ganz so weit ging es für mich dann aber nicht.

Und so zog ich los an die Steilküste, die Kamera natürlich mit im Gepäck. Die Wochen vor meinem Ostseebesuch waren stürmisch und nass – und so bot sich an der Steilküste ein faszinierendes Bild. Zugegeben, ich hatte das gar nicht so im Kopf, dass die Steilküste Spuren der Wetterereignisse zeigen würde – aber das ist ja völlig klar, dass Sturm und Dauerregen hier nicht spurlos vorbeigehen.

Natur

Moin Ihr Lieben!

Der Winter ist da! Hier im Norden hat es letzte Woche richtig ordentlich geschneit und ein paar Tage lang hatten wir hier ein wunderschönes Winterwonderland. Und was macht man am Wochenende, wenn es draußen weiß ist? Klar, einmal mit der Kamera raus!
Und so packte ich mich in dicke Winterklamotten und meine Kamera in den Rucksack und zog los – in den Duvenstedter Brook. Der ist mir gut bekannt, war ich doch zu Pandemiezeiten sehr häufig hier und schaute den Uhus beim Großwerden zu. Mittlerweile kenne ich den Brook zu fast jeder Jahreszeit (im Herbst ist es hier auch besonders schön, hier zu sehen), doch das Winterwonderland fehlte noch.
Und dann zog ich los und stapfte im Schnee meiner Wege. Am Ende wurde es eine knapp 10km lange Wanderung durch das verschneite Naturschutzgebiet. Die Strecke kannte ich vorher, aber zugegeben – 10km im Schnee sind eine andere Hausnummer als 10km auf normalen Wegen. Das war anstrengend, aber so gut!
Der Wetterbericht sagte im Vorfeld wenig bis keine Sonne voraus – und so blieb es die ersten Kilometer auch grau in grau. Nach und nach ließ sich dann die Sonne ganz leicht hinter den Wolken blicken und zu meiner Überraschung kam sie immer weiter raus. Und so ergab es sich, dass ich auf den letzten Kilometern der Abendsonne entgegen lief, zu der dann noch langsam Nebel von den Wiesen aufzog. Was für eine Stimmung! An manchen Stellen ließ die Sonne den Nebel förmlich leuchten, es war magisch! ♥

Hamburg Natur

Hallo Ihr Lieben,

der Herbst naht und er zeigt seine ersten Spuren. Die Nächte werden kälter und feuchter und so liegt morgens bereits oft dichter Nebel über den Wiesen und Feldern.
Am vergangenen Wochenende war ich erneut zu Besuch in der Heimat. Morgens um halb 7 warf ich einen Blick aus dem Fenster und sah den Nebel über dem Feld draußen. Kurz überlegte ich noch, ob ich mich überwinden könnte, und dann sprang ich aus dem Bett, schnappte mir die Kamera und holte das Rad aus der Scheune. Und dann folgte eine kleine Fahrradtour durch die Natur, durch dichten Nebel und schon langsam golden werdendes Licht. Es dauerte noch eine Weile, bis sich die Sonne hinter den Bäumen zeigte. Dann tauchte sie die Natur in ein wunderschönes, goldenes Licht, ließ den Nebel wie eine weiche Decke über dem Boden leuchten. Ich verweilte, machte ein paar Fotos, fuhr ein bisschen weiter, verweilte erneut und genoss diese wunderbaren, ganz stillen Augenblicke. Die Natur erwachte ganz langsam, mal sah ich von Weitem eine Katze über die Straße huschen oder erste Menschen mit ihren Hunden ebenfalls die Stille genießen. Es war ein ganz wunderbarer Start in den Tag und es sind auch ganz wundervolle, leise Fotos entstanden. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Im Juli war es wieder so weit – mein Sommerurlaub in der Heimat stand an. Nachdem ich im Mai bereits eine Woche an der Ostsee war, habe ich mich jetzt auf eine schöne Zeit in der Heimat mit Familie und Freunden gefreut. Es gab viele Tagestouren und auch ein Wochenendtrip zu einer lieben Freundin. Viele Menschen, die ich nur einmal im Jahr sehe, habe ich in dieser Zeit wiedergetroffen.
Die Kamera war wie immer meine treue Begleiterin, jedoch kam sie eher auf den alleinigen Fototouren zum Einsatz. Im Vergleich zu den letzten Monaten hatte ich die Kamera sehr oft in der Hand. In den drei Wochen war das Wetter nicht immer auf meiner Seite, dennoch gab es tolle Touren, mal alleine, mal aber eben auch mit Freunden oder der Familie.
Was natürlich auch nicht fehlen durfte – Touren durch den heimischen Garten, um in den Blühwiesen die Insekten einzufangen, uuund natürlich die Sonnenuntergänge beim altbekannten Baum. Mitten im frisch gemähten Heu zuzuschauen wie die Sonne hinter den Bäumen verschwindet, die Tiere zeigen sich in der Abenddämmerung, Hasen, Rehe, Greifvögel auf der Jagd und sogar zwei Kauze habe ich gesehen. Hach ♥
Dazu traf ich Schnecken, Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Schwebfliegen und sogar zwei Kröten, die ein bisschen Wege-Hilfe brauchten.
Es folgen nun ein paar Impressionen aus dem Urlaub – von Bienchen und Blümchen, von Sonnenuntergängen und Touren durch die Natur.

Natur Tiere

Moin Ihr Lieben!

Anfang März war es soweit – ich habe seit wirklich sehr langer Zeit Urlaub gebucht – allein! Keine Abenteuerreise, sondern einfach eine Woche Ostsee. Eine Woche im Mai. Ein kleines Apartment, mit – was sich vor Ort herausstellte, Meerblick und Blick ins Grüne. Abends konnte ich die Leuchtfeuer von zwei Leuchttürmen von dort aus sehen. Eine Woche lang habe ich mir den Ostseewind um die Nase pusten lassen, war jeden Tag lange mit dem Fahrrad unterwegs, hatte tolle Pausen am Strand und wunderschön gelbe Rapsfelder überall auf der Insel. Die Kamera – immer dabei, jeden Tag, bei jeder Tour. Und es sind eine ganuze Menge Bilder entstanden, von der Ostsee, von Schiffen und Kitesurfern, von Stränden und von knallgelben, herrlich duftenden Rapsfeldern. Ich war auf einem Leuchtturm und habe Kitesurfer in der Abendsonne bestaunt.
Was natürlich bei einem Urlaub am Meer auch nicht fehlen darf – ein Sonnenuntergang am Meer. Ich habe sogar drei erlebt, zwei am Strand und einen von der Fehmarnsundbrücke aus – alle unterschiedlich und so wunderschön. ♥
Ein paar Impressionen von meinem Urlaub möchte ich Euch hier gerne zeigen, vorab gibt es hier aber eine Galerie mit allen Bildern – einfach links oder rechts auf den Pfeil klicken. :-)

Natur Tiere