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Hallo Ihr Lieben!

Vor zwei Wochen habe ich mal wieder ein langes Wochenende in der Heimat verbracht. Natürlich war die Kamera wieder mit dabei. Und so ging es auf eine Fahrradtour, auf der ich viele gefiederte Begegnungen machte. Mitten im Nirgendwo bei uns in der Nähe leben Pfauen, Hühner, Hähne und viele andere gefiederte Tiere frei auf einem Hof. Und so laufen sie dort auch über die Straße, am Wegesrand entlang. Ich legte mich dann mit der Kamera auf die Lauer (oder genauer gesagt auf die Straße) und es schien, als hatten die Tiere die Muße dazu, sich in voller Pracht zu präsentieren.So entstanden ein paar, wie ich finde, ganz coole Tierportraits.

Heimatmai tierisch Heimatmai tierisch

Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

In den vergangenen Jahren verfolgte ich ein wenig die Uhubrut im Duvenstedter Brook in Hamburg. Zu Pandemiebeginn im Frühjahr 2020 war ich jedes Wochenende im Brook unterwegs und verfolgte da das Aufwachsen der vier Uhukinder. Seitdem sind die Uhukinder jedes Jahr ein kleines Highlight im Frühjahr. Vor zwei Jahren setzten sie aus, letztes Jahr brüteten sie wieder und auch in diesem Jahr gab es ein Nest in der mittlerweile weit bekannten Eiche direkt am Weg im Brook.
Anfang April war ich in diesem Jahr das erste Mal da und konnte noch die Mutter im Nest fotografieren. Ende April konnte man dann schon die zwei kleinen flauschigen Köpfchen der Uhukinder sehen. Anfang April waren sie dann schon richtig aktiv und man konnte ihnen richtig in die Augen schauen. Es ist jedes Mal wieder toll, den Kleinen beim Großwerden zuzuschauen. Wann sieht man schon mal leicht zugänglich Uhukinder in freier Wildbahn?

Ich plante schon den nächsten Uhubesuch, als ich in den sozialen Medien von anderen Fotografen erfuhr, dass ein Uhu das Nest bereits verlassen hat und nun nur noch einer dort ist. Letztes Jahr wurden die Kleinen Mitte Juni flügge, es war doch für alle irgendwie eine Überraschung, dass sie so früh waren dieses Jahr. Und so schnappte ich mir am Pfingstmontag meine Kamera, schwang mich aufs Rad und fuhr in den Brook. Der Uhu saß nicht soo optimal und bewegte sich über Stunden nicht vom Fleck. Aber ich traf einige nette FotografInnen, mit denen man die Wartezeit gut überbrücken konnte. :-)

Hamburg Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Heute habe ich mal wieder eine kleine, besondere Serie für Euch, die den Lebensraum Mauer zeigt. Im Garten meiner Eltern liegt eine alte Mauer, die jahrzehntelang als Fundament für einen Maschendrahtzaun diente. Der Zaun wich vor zwei Jahren und ich konnte mithilfe meiner Bilder tatsächlich erreichen, dass die niedrige Mauer im Garten bleiben darf. Sie ist ein wunderschöner und wertvoller Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und damit auch für zahlreiche Lebewesen. Sie ist bewachsen mit Moos und sogar Bäume wachsen dort. :-)

Meine Fotografie Natur

Hallo Ihr Lieben!

Das gefühlt erste trockene Wochenende in diesem Jahr habe ich genutzt, um mal wieder einen Ausflug an die Ostsee zu machen. Es zog mich nach Niendorf, den Ort kenne ich schon und ich hatte Lust, ein wenig zu krakseln. Dafür bietet sich die Steilküste am Brodtener Ufer super an. Hier entlang kann man bis nach Travemünde laufen – ganz so weit ging es für mich dann aber nicht.

Und so zog ich los an die Steilküste, die Kamera natürlich mit im Gepäck. Die Wochen vor meinem Ostseebesuch waren stürmisch und nass – und so bot sich an der Steilküste ein faszinierendes Bild. Zugegeben, ich hatte das gar nicht so im Kopf, dass die Steilküste Spuren der Wetterereignisse zeigen würde – aber das ist ja völlig klar, dass Sturm und Dauerregen hier nicht spurlos vorbeigehen.

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Der Sommer ist vollends vorbei, der Herbst ist voll da und so langsam nähert sich auch der Winter schon. Die ersten kühlen Nächte und so langsam auch wieder der erste Morgentau auf den Pflanzen. Morgentau und Sonne – eine wunderbare Kombination!
Also gibt’s heute nur eine kleine Serie aus der Welt der Tropfen im Gras. Einmal ganz tief auf Augenhöhe mit dem Gras gehen und eine wunderbare kleine Welt entdecken und erleben. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben,

der Herbst naht und er zeigt seine ersten Spuren. Die Nächte werden kälter und feuchter und so liegt morgens bereits oft dichter Nebel über den Wiesen und Feldern.
Am vergangenen Wochenende war ich erneut zu Besuch in der Heimat. Morgens um halb 7 warf ich einen Blick aus dem Fenster und sah den Nebel über dem Feld draußen. Kurz überlegte ich noch, ob ich mich überwinden könnte, und dann sprang ich aus dem Bett, schnappte mir die Kamera und holte das Rad aus der Scheune. Und dann folgte eine kleine Fahrradtour durch die Natur, durch dichten Nebel und schon langsam golden werdendes Licht. Es dauerte noch eine Weile, bis sich die Sonne hinter den Bäumen zeigte. Dann tauchte sie die Natur in ein wunderschönes, goldenes Licht, ließ den Nebel wie eine weiche Decke über dem Boden leuchten. Ich verweilte, machte ein paar Fotos, fuhr ein bisschen weiter, verweilte erneut und genoss diese wunderbaren, ganz stillen Augenblicke. Die Natur erwachte ganz langsam, mal sah ich von Weitem eine Katze über die Straße huschen oder erste Menschen mit ihren Hunden ebenfalls die Stille genießen. Es war ein ganz wunderbarer Start in den Tag und es sind auch ganz wundervolle, leise Fotos entstanden. ♥

Natur