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Hallo Ihr Lieben,

der Herbst naht und er zeigt seine ersten Spuren. Die Nächte werden kälter und feuchter und so liegt morgens bereits oft dichter Nebel über den Wiesen und Feldern.
Am vergangenen Wochenende war ich erneut zu Besuch in der Heimat. Morgens um halb 7 warf ich einen Blick aus dem Fenster und sah den Nebel über dem Feld draußen. Kurz überlegte ich noch, ob ich mich überwinden könnte, und dann sprang ich aus dem Bett, schnappte mir die Kamera und holte das Rad aus der Scheune. Und dann folgte eine kleine Fahrradtour durch die Natur, durch dichten Nebel und schon langsam golden werdendes Licht. Es dauerte noch eine Weile, bis sich die Sonne hinter den Bäumen zeigte. Dann tauchte sie die Natur in ein wunderschönes, goldenes Licht, ließ den Nebel wie eine weiche Decke über dem Boden leuchten. Ich verweilte, machte ein paar Fotos, fuhr ein bisschen weiter, verweilte erneut und genoss diese wunderbaren, ganz stillen Augenblicke. Die Natur erwachte ganz langsam, mal sah ich von Weitem eine Katze über die Straße huschen oder erste Menschen mit ihren Hunden ebenfalls die Stille genießen. Es war ein ganz wunderbarer Start in den Tag und es sind auch ganz wundervolle, leise Fotos entstanden. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Im Juli war es wieder so weit – mein Sommerurlaub in der Heimat stand an. Nachdem ich im Mai bereits eine Woche an der Ostsee war, habe ich mich jetzt auf eine schöne Zeit in der Heimat mit Familie und Freunden gefreut. Es gab viele Tagestouren und auch ein Wochenendtrip zu einer lieben Freundin. Viele Menschen, die ich nur einmal im Jahr sehe, habe ich in dieser Zeit wiedergetroffen.
Die Kamera war wie immer meine treue Begleiterin, jedoch kam sie eher auf den alleinigen Fototouren zum Einsatz. Im Vergleich zu den letzten Monaten hatte ich die Kamera sehr oft in der Hand. In den drei Wochen war das Wetter nicht immer auf meiner Seite, dennoch gab es tolle Touren, mal alleine, mal aber eben auch mit Freunden oder der Familie.
Was natürlich auch nicht fehlen durfte – Touren durch den heimischen Garten, um in den Blühwiesen die Insekten einzufangen, uuund natürlich die Sonnenuntergänge beim altbekannten Baum. Mitten im frisch gemähten Heu zuzuschauen wie die Sonne hinter den Bäumen verschwindet, die Tiere zeigen sich in der Abenddämmerung, Hasen, Rehe, Greifvögel auf der Jagd und sogar zwei Kauze habe ich gesehen. Hach ♥
Dazu traf ich Schnecken, Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Schwebfliegen und sogar zwei Kröten, die ein bisschen Wege-Hilfe brauchten.
Es folgen nun ein paar Impressionen aus dem Urlaub – von Bienchen und Blümchen, von Sonnenuntergängen und Touren durch die Natur.

Natur Tiere

Moin Ihr Lieben!

Anfang März war es soweit – ich habe seit wirklich sehr langer Zeit Urlaub gebucht – allein! Keine Abenteuerreise, sondern einfach eine Woche Ostsee. Eine Woche im Mai. Ein kleines Apartment, mit – was sich vor Ort herausstellte, Meerblick und Blick ins Grüne. Abends konnte ich die Leuchtfeuer von zwei Leuchttürmen von dort aus sehen. Eine Woche lang habe ich mir den Ostseewind um die Nase pusten lassen, war jeden Tag lange mit dem Fahrrad unterwegs, hatte tolle Pausen am Strand und wunderschön gelbe Rapsfelder überall auf der Insel. Die Kamera – immer dabei, jeden Tag, bei jeder Tour. Und es sind eine ganuze Menge Bilder entstanden, von der Ostsee, von Schiffen und Kitesurfern, von Stränden und von knallgelben, herrlich duftenden Rapsfeldern. Ich war auf einem Leuchtturm und habe Kitesurfer in der Abendsonne bestaunt.
Was natürlich bei einem Urlaub am Meer auch nicht fehlen darf – ein Sonnenuntergang am Meer. Ich habe sogar drei erlebt, zwei am Strand und einen von der Fehmarnsundbrücke aus – alle unterschiedlich und so wunderschön. ♥
Ein paar Impressionen von meinem Urlaub möchte ich Euch hier gerne zeigen, vorab gibt es hier aber eine Galerie mit allen Bildern – einfach links oder rechts auf den Pfeil klicken. :-)

Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Wie im letzten Beitrag angekündigt bekommen die Wasserwiesenbilder einen eigenen kleinen Beitrag.
In den (hoffentlich) letzten Zügen hat der Winter nochmal alles gegeben und so richtig viel Regen gespendet. Die Natur freut sich, kann aber auch nicht alles direkt aufnehmen und so stand unsere heimische Wiese ganz schön unter Wasser. Das hieß für mich: rein in die Gummistiefel, Kamera schnappen und ab ins Wasser!
Geht man auf Augenhöhe mit den Grashalmen, so entdeckt man dort in dieser überschwemmten Wiese eine ganz kleine, eigene und sehr besondere Welt. Eine Welt, in der Spinnen auf einmal über Wasser laufen können, in der die Wasserspannung sichtbar wird und kleine Grashalme auf einmal ganz groß sind. ♥

Meine Fotografie Natur

Hallo Ihr Lieben!

Heute gibt es nur einen kleinen Wintereinblick. Vor einer Woche war ich nach recht langer Zeit endlich mal wieder in der Heimat. Die Wetteraussichten waren bescheiden und dennoch war da dieser eine Tag. Schnee. Und Sonne. Und so zog es mich schon früh am Morgen mit der Kamera in den Garten, bevor alles wieder wegtaut. Neben den Schneebildern entstanden auch Bilder einer kleinen Wasserwelt, diese zeige ich aber in einem separaten Blogbeitrag, da sie thematisch einfach nicht so gut in den Frost passen und einen eigenen Beitrag verdienen.
Und so gibt es hier dieses Mal nur ein paar wenige Winterfotos, die ich aber umso lieber mag! :-)

Natur

Moin Ihr Lieben!

Was ein Herbst dieses Jahr. Der goldene Oktober macht seinem Namen alle Ehre, der Herbst ist warm und bunt und leuchtend.
Am letzten sonnigen Oktobertag habe ich mir meine Kamera geschnappt und bin in den Duvenstedter Brook gefahren.
Nachdem ich im Himmelmoor schon eher ein, zwei Wochen zu spät für die bunten Blätter war, war es hier im Brook der perfekte Zeitpunkt.
Ich hoffte auf viele bunte Bäume, die in der Sonne leuchten würden und plante eine ausgiebige Wanderung durch den Brook. Und ich hatte Glück, es passte alles. So warm, dass man den ganzen Tag ohne Jacke wandern könnte, die Wärme im Gesicht tat nochmal so gut. Die Sonne ließ die bunten Blätter leuchten, die imposanten alten Eichen sahen so toll aus! Ich konnte mich nicht satt sehen an den Bäumen. Die Wege herrlich bestreut mit Laub, das unter den Füßen raschelte. Ich wanderte da so meines Weges, hielt hier und da an und machte ein Foto und genoss einfach den Tag und diese Tour.
Ich lief eine ganze Weile bekannte Wege und bog dann in einen Weg ein, den ich noch nicht kannte. Etwas unsicher, ob das ein guter Weg war, völlig allein mitten im Brook, war ich ausahmsweise froh, in der Ferne Menschen zu sehen. Später begegeneten mir dann immer mehr Menschen. Ich mag es ja eher menschenleer, aber im Brook verteilen sie sich alle gut. So genoss ich diesen neuen Weg, der tolle Motive und tolle Perspektiven auf den Brook bereit hielt.
Es war eine tolle Tour, wirklich schön. :-)

Hamburg Natur