Autor: <span>Verena</span>

Hallo Ihr Lieben!

Vor zwei Wochen hatte ich seit längerer Zeit mal wieder so ein „richtiges“ Fotoshooting. Dieses Mal war das Model aber kein Zweibeiner, sondern ein Vierbeiner mit Fell. Eine liebe Kollegin hat eine ganz tolle Mischlingshündin, Josy. Vor einiger Zeit fragte ich sie, ob sie nicht mal Lust auf ein Fotoshooting mit Josy hätte. Ein paar Wochen später war es dann soweit. Wir trafen uns in einem Waldstück in Hamburg nahe der Alster. Wir begannen mit ein paar Actionbildern auf einer Wiese und gingen dann weiter Richtung Alster. Geplant waren dann ein paar Portraits im Wald, aber wir konnten auf dem Weg dorthin gar nicht so schnell gucken wie Josy sich in der erstbesten Pfütze suhlte. Josy liiiebt Wasser. Also gingen wir direkt zum Wasser, um zum Einen den Hund wieder sauber zu bekommen und zum Anderen um direkt mit den Wasserfotos loszulegen. Das fand Josy großartig, wie man auf den Bildern sehen kann. :-)
Die Portraits im Wald machten wir dann anschließend, und zu guter Letzt ging es nochmal auf die Wiese für ein paar Gegenlichtbilder. Die Sonne stand am Abend schon etwas tiefer und so konnte ich mein geliebtes Gegenlicht nutzen und war rundum glücklich.

Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Heute habe ich mal wieder eine kleine, besondere Serie für Euch, die den Lebensraum Mauer zeigt. Im Garten meiner Eltern liegt eine alte Mauer, die jahrzehntelang als Fundament für einen Maschendrahtzaun diente. Der Zaun wich vor zwei Jahren und ich konnte mithilfe meiner Bilder tatsächlich erreichen, dass die niedrige Mauer im Garten bleiben darf. Sie ist ein wunderschöner und wertvoller Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und damit auch für zahlreiche Lebewesen. Sie ist bewachsen mit Moos und sogar Bäume wachsen dort. :-)

Meine Fotografie Natur

Hallo Ihr Lieben!

Das gefühlt erste trockene Wochenende in diesem Jahr habe ich genutzt, um mal wieder einen Ausflug an die Ostsee zu machen. Es zog mich nach Niendorf, den Ort kenne ich schon und ich hatte Lust, ein wenig zu krakseln. Dafür bietet sich die Steilküste am Brodtener Ufer super an. Hier entlang kann man bis nach Travemünde laufen – ganz so weit ging es für mich dann aber nicht.

Und so zog ich los an die Steilküste, die Kamera natürlich mit im Gepäck. Die Wochen vor meinem Ostseebesuch waren stürmisch und nass – und so bot sich an der Steilküste ein faszinierendes Bild. Zugegeben, ich hatte das gar nicht so im Kopf, dass die Steilküste Spuren der Wetterereignisse zeigen würde – aber das ist ja völlig klar, dass Sturm und Dauerregen hier nicht spurlos vorbeigehen.

Natur

Moin Ihr Lieben!

Der Winter ist da! Hier im Norden hat es letzte Woche richtig ordentlich geschneit und ein paar Tage lang hatten wir hier ein wunderschönes Winterwonderland. Und was macht man am Wochenende, wenn es draußen weiß ist? Klar, einmal mit der Kamera raus!
Und so packte ich mich in dicke Winterklamotten und meine Kamera in den Rucksack und zog los – in den Duvenstedter Brook. Der ist mir gut bekannt, war ich doch zu Pandemiezeiten sehr häufig hier und schaute den Uhus beim Großwerden zu. Mittlerweile kenne ich den Brook zu fast jeder Jahreszeit (im Herbst ist es hier auch besonders schön, hier zu sehen), doch das Winterwonderland fehlte noch.
Und dann zog ich los und stapfte im Schnee meiner Wege. Am Ende wurde es eine knapp 10km lange Wanderung durch das verschneite Naturschutzgebiet. Die Strecke kannte ich vorher, aber zugegeben – 10km im Schnee sind eine andere Hausnummer als 10km auf normalen Wegen. Das war anstrengend, aber so gut!
Der Wetterbericht sagte im Vorfeld wenig bis keine Sonne voraus – und so blieb es die ersten Kilometer auch grau in grau. Nach und nach ließ sich dann die Sonne ganz leicht hinter den Wolken blicken und zu meiner Überraschung kam sie immer weiter raus. Und so ergab es sich, dass ich auf den letzten Kilometern der Abendsonne entgegen lief, zu der dann noch langsam Nebel von den Wiesen aufzog. Was für eine Stimmung! An manchen Stellen ließ die Sonne den Nebel förmlich leuchten, es war magisch! ♥

Hamburg Natur

Hallo Ihr Lieben!

Der Sommer ist vollends vorbei, der Herbst ist voll da und so langsam nähert sich auch der Winter schon. Die ersten kühlen Nächte und so langsam auch wieder der erste Morgentau auf den Pflanzen. Morgentau und Sonne – eine wunderbare Kombination!
Also gibt’s heute nur eine kleine Serie aus der Welt der Tropfen im Gras. Einmal ganz tief auf Augenhöhe mit dem Gras gehen und eine wunderbare kleine Welt entdecken und erleben. ♥

Natur

Hallo Ihr Lieben,

der Herbst naht und er zeigt seine ersten Spuren. Die Nächte werden kälter und feuchter und so liegt morgens bereits oft dichter Nebel über den Wiesen und Feldern.
Am vergangenen Wochenende war ich erneut zu Besuch in der Heimat. Morgens um halb 7 warf ich einen Blick aus dem Fenster und sah den Nebel über dem Feld draußen. Kurz überlegte ich noch, ob ich mich überwinden könnte, und dann sprang ich aus dem Bett, schnappte mir die Kamera und holte das Rad aus der Scheune. Und dann folgte eine kleine Fahrradtour durch die Natur, durch dichten Nebel und schon langsam golden werdendes Licht. Es dauerte noch eine Weile, bis sich die Sonne hinter den Bäumen zeigte. Dann tauchte sie die Natur in ein wunderschönes, goldenes Licht, ließ den Nebel wie eine weiche Decke über dem Boden leuchten. Ich verweilte, machte ein paar Fotos, fuhr ein bisschen weiter, verweilte erneut und genoss diese wunderbaren, ganz stillen Augenblicke. Die Natur erwachte ganz langsam, mal sah ich von Weitem eine Katze über die Straße huschen oder erste Menschen mit ihren Hunden ebenfalls die Stille genießen. Es war ein ganz wunderbarer Start in den Tag und es sind auch ganz wundervolle, leise Fotos entstanden. ♥

Natur