Schlagwort: <span>Abendsonne</span>

Hallo Ihr Lieben!

Der Sommer neigt sich dem Ende und die ersten Bäume färben ihre Blätter bunt. Zeit für die jährliche Fototour ins Ohmoor am Hamburger Airport. Ein kleiner Spaziergang, links die Start- und Landebahn des Hamburg Airports und rechts das Ohmoor. Während die Buchen- und Eichenwälder zurzeit noch recht grün sind, sind die Birken im Ohmoor schon sehr braun. Auch der Farn am Wegesrand ist schon größtenteils braun gefärbt – ein tolles Fotomotiv.
So nutzte ich den vorerst letzten sonnigen Herbsttag vor der Regenperiode und machte mich auf die Suche nach ein paar Herbstmotiven.Viele Pilze habe ich nicht gefunden, dafür hat sich der Farn von seiner schönsten Seite gezeigt.

Hamburg Natur

Hallo Ihr Lieben!

Der Spätsommer ist da und man spürt in der Natur so langsam, dass der Herbst sich nähert. Die Luft abends wird kühler, die Dunkelheit tritt früher ein, der Nebel steigt abends aus den Wiesen wieder hoch, die Sonnenuntergänge sind noch intensiver.

Und so zog es mich vor ein paar Tagen eines Abends raus in die Wiesen, wie ich es so oft mache, wenn ich den Kopf frei kriegen möchte. Der Himmel war grau, es war kein Sonnenuntergang abzusehen, was mich zum Rausgehen aber nicht störte. Die Luft war noch recht warm, die Wiesen aber schon nass am Abend.

Natur

Hallo Ihr Lieben!

Im letzten Blogbeitrag habe ich Euch schon von den vielen tierischen Begegnungen beim letzten Heimatbesuch erzählt, es gab aber noch einen weiteren tollen Fotoabend, der einen eigenen Blogpost bekommt.
Am ersten Tag schien so schön die Sonne, aber nach Wetterbericht und Wolkenformationen am Himmel hatte ich am Abend wenig Hoffnung auf einen Sonnenuntergang. Bisher schaffte ich es jedes Jahr im Juni, einmal mit der Kamera in der Abendsonne am Kornfeld zu verschwinden.
Als dann die Sonne am Abend noch einmal durch die Wolken kam, dachte ich mir, komm, für ein paar Fotos, einmal über die Straße rüber, einen Versuch ist es wert. Und so schnappte ich mir die Kamera, schlüpfte in die Gummistiefel und eilte zum Feld gegenüber. Und was soll ich sagen.. aus „ach auch wenn es nur fünf Minuten Sonne sind, ein paar Bilder versuche ich“ wurde über eine Stunde Fotosession am Kornfeld in der Abendsonne. Das war so schön! Immer wieder verschwand die Sonne hinter den Wolken, aber sie kam auch immer wieder zurück. Und so konnte ich mich mit meinem Makroobjektiv am Kornfeld richtig austoben. Ich begegnete einem kleinen Marienkäfer und zahlreichen Fliegen. Es war eine wunderbare ruhige Stimmung am Wegesrand am Feld und ich hab diese sehr spontane Fototour sehr genossen.

Natur Tiere

Moin Ihr Lieben!

Der Winter ist da! Hier im Norden hat es letzte Woche richtig ordentlich geschneit und ein paar Tage lang hatten wir hier ein wunderschönes Winterwonderland. Und was macht man am Wochenende, wenn es draußen weiß ist? Klar, einmal mit der Kamera raus!
Und so packte ich mich in dicke Winterklamotten und meine Kamera in den Rucksack und zog los – in den Duvenstedter Brook. Der ist mir gut bekannt, war ich doch zu Pandemiezeiten sehr häufig hier und schaute den Uhus beim Großwerden zu. Mittlerweile kenne ich den Brook zu fast jeder Jahreszeit (im Herbst ist es hier auch besonders schön, hier zu sehen), doch das Winterwonderland fehlte noch.
Und dann zog ich los und stapfte im Schnee meiner Wege. Am Ende wurde es eine knapp 10km lange Wanderung durch das verschneite Naturschutzgebiet. Die Strecke kannte ich vorher, aber zugegeben – 10km im Schnee sind eine andere Hausnummer als 10km auf normalen Wegen. Das war anstrengend, aber so gut!
Der Wetterbericht sagte im Vorfeld wenig bis keine Sonne voraus – und so blieb es die ersten Kilometer auch grau in grau. Nach und nach ließ sich dann die Sonne ganz leicht hinter den Wolken blicken und zu meiner Überraschung kam sie immer weiter raus. Und so ergab es sich, dass ich auf den letzten Kilometern der Abendsonne entgegen lief, zu der dann noch langsam Nebel von den Wiesen aufzog. Was für eine Stimmung! An manchen Stellen ließ die Sonne den Nebel förmlich leuchten, es war magisch! ♥

Hamburg Natur

Ihr Lieben,

diejenigen von Euch, die mich hier und in den sozialen Netzwerken ein bisschen verfolgen, wissen, wie sehr ich das Licht der Abendsonne liebe. Und in diesem Sommer haben wir ganz viel davon. Als ich vor fünf Wochen meinen Sommerurlaub in der Heimat verbrachte, traf ich mich erneut mit der lieben Katharina Luba zu einem Fotoshooting. Unter Vorhaben: Abendsonne, Gegenlicht.
Ich habe mir schon lange mal wieder ein ausgiebiges Fotoshooting mit einem Menschen im Gegenlicht gewünscht und freue mich sehr, dass Katharina von der Idee ebenfalls sehr angetan war. Ich fotografiere jedes Jahr viel Natur im Gegenlicht, ziehe durch die Wiesen und an Rändern der Kornfeldern entlang auf der Suche nach den kleinen wunderbaren Motiven in der Abendsonne.
Ein Mensch in der Abendsonne ist aber etwas ganz anderes, die Art der Bildgestaltung ist eine andere. Und so war dieses Fotoshooting mit Katharina für mich auch ein Ausprobieren, ein Austoben mit Kamera und Mensch im Gegenlicht.

Menschen

Hallo Ihr Lieben!

Am vergangenen Wochenende war ich mal wieder in der Heimat. Aktuell bin ich das recht regelmäßig alle drei bis vier Wochen. Es tut zwischendurch mal ganz gut, ein paar Tage, auch wenn es nur ein Wochenende ist, mal hier rauszukommen. Heimatbesuche sind für mich nach wie vor wie Urlaub, gerade jetzt bei dieser Jahreszeit. So auch am vergangenen Pfingstwochenende. Drei Tage strahlender Sonnenschein, wenig Termine, der Geburtstag meines Patenmädchens – sie ist jetzt schon 3, ist das nicht Wahnsinn?! IMeine freie Zeit habe ich mit lieben Menschen genossen, die Familie, die Freunde. Menschen, die so wertvoll sind und einem immer wieder zeigen, wie gerne sie Zeit mit einem verbringen. ♥
Natürlich war ich auch fleißig mit der Kamera unterwegs, wie kann es auch anders sein. Das Wetter, die Natur, die gefühlt immer noch ein bisschen in der explodierenden Frühlingsphase ist. Ein Gefühl von Sommer kam auf, ich habe mich in den Garten in den Schatten gelegt und das Sein genossen, die Vögel zwitschern, ab und an rauscht ein Trecker vorbei.. brumm! Haha, jedes Mal wieder so laut dass man sein eigenes Wort nicht versteht, aber es gehört einfach zum Landleben dazu! Das zu meiner kleinen Auszeit am Wochenende.

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