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Hallo Ihr Lieben!

Anfang März habe ich mal wieder ein paar Tage in der Heimat verbracht. Der letzte Besuch war schon wieder einige Wochen her, umso mehr freute ich mich auf ein paar Tage Tapetenwechsel. Und wie immer, neben ein paar schönen Tagen mit meiner Familie gab es natürlich auch die eine oder andere kleine Fototour. Ich hatte etwas Glück und wir hatten genau einen sonnigen Tag zwischen all den grauen Tagen. Tagsüber zog ich durch die Wiesen und am Abend fuhr ich erneut zur Wiese und genoss dort einen wundervollen ruhigen Sonnenuntergang. Hach, da freue ich mich jetzt schon auf die ruhigen, warmen Sonnenuntergänge im Sommer. ♥
Die Natur neigt sich langsam in Richtung Frühling, die ersten Zeichen zeigen sich schon. Aber dennoch ist es noch ein eindeutiger Zwischenstand zwischen Winter und Frühling. Die Natur ist aber ja bekanntlich zu jeder Jahreszeit wunderschön.

Meine Fotografie Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben,

ich gebe zu, „Fotolernshooting“ ist eine seltsame Bezeichnung, aber sie kam mir anfangs so in den Kopf und im Grunde trifft diese Bezeichnung genau den Punkt.
Benedikt fragte mich vor ein paar Monaten, ob wir nicht mal zusammen fotografieren wollen. Also trafen wir uns zu einer kleinen Fototour im Teutoburger Wald und lernten uns kennen. Dann fragte Benedikt, ob er mir nicht mal bei einem Shooting über die Schulter schauen könnte. Also hatte ich die Idee, dass wir eine Art „Lernshooting“ machen. Als Model kam mir direkt Nora in den Sinn, da sie das nicht zum ersten Mal machte. Gedacht, gefragt, Termin ausgemacht. So einfach ist das.
Spontan nahm Nora dann noch ihren Freund Matze mit und so trafen wir uns zu viert an einem Sommerabend bei mir zu Hause. Wir liefen zu einer Wiese, auf der ich bereits einige Wochen vorher schon mit Nora war. Das Licht war toll, die Sonne ging langsam tiefer und bescherte uns tolle Farben. Ich muss dazu sagen, dass ich diese Art Bilder in schwarzweiß einfach lieber mag und deshalb gibt es die Bilder hier in genau dieser Tonung. Aber dieses Licht.. ♥

Meine Fotografie

Weiter geht es mit dem Bericht über meine Irlandreise. Den ersten Teil findet ihr hier.

Der Samstag war ein Hammertag, Wahnsinn!
Ich wollte noch einmal richtig wandern. Die Tour am Dienstag, auf der ich einfach losgelaufen bin, ohne zu wissen wie weit und wohin, hat mir sehr gut gefallen.
Ein paar Leute, die ich traf, erzählten mir, dass man in Howth super wandern könnte. Also bin ich erneut mit der Bahn dorthin gefahren. Zurerst verlief ich mich in der Siedlung auf dem Berg, fand dabei aber einen kleinen Aussichtsplatz weit oben, von dem aus man den ganzen Hafen überblicken konnte. Immerhin eine kleine Belohnung für den quasi umsonst gelaufenen Weg. Von dort oben aus fand ich dann auch den Wanderweg, dafür musste ich allerdings wieder ganz runter und an anderer Stelle wieder hoch, uff..

Howth

Ich habe also den Weg gefunden und lief und lief und lief mal wieder. Immer wieder hielt ich an, um ein paar Fotos zu machen, die Landschaft war beeindruckend. Hinter jeder Kurve verbarg sich eine tolle Aussicht.
Mein Ziel: ein Leuchtturm. Von ganz weit weg sah ich ihn irgendwann schon. Als ich dort angelangt war, machte ich eine ausgiebige Pause und genoss diese wahnsinnige Aussicht. Zu dem Leuchtturm selbst konnte man leider nicht, da dieser auf einem Privatgrundstück steht.

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Hallo Ihr Lieben, hier ist er nun, der erste Teil meines ausführlichen Blogeintrags zu meiner Irlandreise. Warum zwei Teile? Nun ja, wenn Ihr am Ende dieses Eintrags angekommen seid, wisst…

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