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Moin Ihr Lieben!

Der Herbst hält langsam Einzug in der Natur, aber ein paar sonnige Tage sind uns noch vergönnt. Letzte Woche war ein voll sonniger Tag gemeldet und ich überlegte am Vortag, wie ich diesen nutzen könnte, wo ich mit der Kamera im Gepäck losziehen könnte. Da kam mir die Idee, dass ich ja unbedingt nochmal einen Tag ans Meer wollte. Gesagt, getan. Also abends alle Sachen zusammengepackt, Wecker auf 7 Uhr gestellt und um 8 Uhr saß ich im Auto gen Ostsee. Hach, es ist jedes Mal ein tolles Gefühl. Und für mich als eher Nicht-Spontan-Mensch nochmal ein bisschen kribbeliger.

Nach einer entspannten Stunde war ich da. Bepackt mit Rucksack, in dem sich Kamera, Handtuch und Proviant befanden, stand ich am Meer. Meeeeeer. Strahlend blauer Himmel, leuchtend blaues Wasser, ruhige See. Zugegeben, ein paar Wellen mehr wären toll gewesen, es war wirklich ruhig. Aber auch das war okay. Und dann tat ich was, was ich auf diesen Trips immer tue: einfach loslaufen. Ich kannte mich dort nicht aus, war zum ersten Mal in Niendorf und habe vorher keinen Reiseführer gelesen. Also einfach drauf los und erkunden. So mache ich es am liebsten, wenn ich alleine unterwegs bin.

Meer Niendorf

Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

So langsam verabschiedet sich der Sommer und entlässt uns in den Herbst. Auf dass dieser nochmal richtig schön sonnig wird.
Ich mag ja die Stimmung, wenn es so langsam in den Spätsommer übergeht. Der Garten verändert sich, die Blumen sind andere als noch vor wenigen Wochen und die Insekten freuen sich über ein lang anhaltendes, reichhaltiges Nahrungsangebot.
In unserem Garten in der Heimat blühen viele verschiedene Blumen, meine Oma ist da immer sehr fleißig. Es ist im Frühling, im Sommer und auch im Herbst immer ein ganz wundervoller Anblick, diese Blütenpracht, die gefühlt wochenlang nicht weniger wird und sich im Spätsommer langsam verändert.
Vergangene Woche war ich zu einem kleinen spontanen Spätsommerbesuch in der Heimat und habe den Garten mal wieder etwas unter die Lupe, äh, unter die Kamera genommen. Davon möchte ich Euch nun ein paar Eindrücke zeigen. Wettertechnisch hatte ich wirklich Glück, es war zwar nicht so warm, aber immer sonnig-wolkig trocken, genau mein Wetter. :-)
Es war eine schöne Woche zu Hause, mit viel Familie, viel Natur, viel Draußensein, viel Garten, viel Pflanzen. Wunderbar!

Meine Fotografie Menschen Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Im Juli war es mal wieder soweit – es ging zum Sommerurlaub in die Heimat. Zugegeben, „Urlaub“ ist aktuell eher nicht das richtige Wort, nennen wir es dieses Jahr einfach „Auszeit“. Da zog es mich natürlich wieder in die Heimat, in der Hoffnung auf viel Sonne, viel Garten, viel Barfuß, viel Lesen und viele tolle Sonnenuntergänge in den Wiesen. Joa, was soll ich sagen.. es gab in den drei Wochen genau einen Tag, an dem ich barfuß im Garten liegen und lesen konnte. Ungefähr fünf Sonnenuntergänge. Mhh. Das Wetter war sehr durchwachsen und so gar nicht, wie ich es mir erhofft hatte. Aber man musste ja das Beste draus machen. Ich verabredete mich einzeln mit Freunden und verbrachte auch viel Zeit mit meiner Familie.
An drei Abenden zog es mich zu den Sonnenuntergängen in die Wiesen, und die Naturtouren mit dem Rad beschränkten sich auch auf zwei bis drei. Es war zwar oft trocken, aber einfach nicht so richtig warm und da zog es mich nicht auf längere Touren raus. Aber ich genoss die Momente in dr Natur, in den Wiesen, tagsüber und in den Sonnenuntergängen mit meinem geliebten Gegenlicht umso mehr. ♥

Meine Fotografie Menschen Natur Tiere

Moin Ihr Lieben!
Zugegeben, ein richtiger Sommer ist das doch bisher noch nicht. Für die Natur ist dieses wechselhafte, nicht so heiße Wetter natürlich super, und auch ich mag es eigentlich lieber als die pralle Hitze. Für geplante Fototouren ist das allerdings kein so geeignetes Wetter. Dennoch haben Michael und ich uns auf eine kleine Fahrradtour durch Norderstedt gewagt. Wir trafen uns im Stadtpark und machten einen ausgiebigen Fotospaziergang. Im Stadtpark machten wir einige tolle tierische Bekanntschaften – Bienen, Hummeln, Käfer, Schnecken, Schmetterlinge und sogar eine Katze, die sich ganz zutraulich zu uns gesellte und sich erst einmal mit Streicheleinheiten verwöhnen ließ.
Ich liebe es ja, mit der Kamera durch die Natur zu streifen und die ganz kleinen Motive am Wegesrand zu entdecken. Und in diesem Fall waren es eben ganz viele tierische Motive. :-)

Hamburg Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Es ist eine wilde Zeit momentan – alle Pläne sind über den Haufen geworfen, alle Gedanken sind plötzlich in einer ganz anderen Richtung unterwegs, das Leben steht Kopf. Die Woche über Himmelfahrt habe ich versucht, mir eine kleine Auszeit in der Heimat zu nehmen. Einmal raus hier aus Norderstedt, weg von dem Alltag, der gerade überhaupt keiner ist. Einmal intensiv in die Natur, raus, Heimatluft schnuppern. Mehr Raum, mehr Platz, mehr Grün.
Und so verbrachte ich ein paar wundervolle Tage in der Heimat – mit viel Abstand zu den Lieben, und ihnen dennoch näher als hier in Norderstedt. Es tat gut, einmal ein paar Tage länger rauszukommen. Auf dem Land merkt man nicht allzu viel von der ganzen Situation. Klar ist das alles präsent, aber man wird nicht in jedem Moment daran erinnert. Und so zog ich mit meiner Kamera durch den Garten und auch raus in die Natur ins Grün zu meinen Wiesen. Kamera in der Hand, die Augen und der Geist wachsam auf die Motive am Wegesrand – Kopf aus. Wenn ich fotografiere, kann ich genau das.
Es ist eine Mischung aus Ruhe finden. In Ruhe nachdenken und irgendwie doch nicht. Sobald ich durch den Sucher schaue, ist er Kopf aus. Der ganze Fokus liegt dann auf der Kamera und dem Motiv. Und so fand ich in der Heimat ein paar wertvolle Stunden mit der Kamera in der Natur – meine kleinen Auszeiten. ♥

Meine Fotografie Natur Tiere

Moin Ihr Lieben!

Wie im vorherigen Blogeintrag berichtet ziehe ich aktuell wöchentlich mit dem lieben Michael zur Fahrradtour rund um den Duvenstedter Brook los.
Wir haben jedes Mal die brütenden Uhus als Ziel, den Weg dorthin ab unserem Treffpunkt in Duvenstedt gestalten wir jedoch jede Woche etwas anders. Und so brachen wir am Samstag erneut zu einer Tour auf, die mit insgesamt kappen 37km bisher die Längste war. Wir fuhren wieder zu der alten gefallenen Eiche im Wald, die wir letzte Woche entdeckt hatten. Dort tobten wir uns fotografisch nochmal ein wenig aus, bevor es querfeldein durch den Wald weiterging. Wir fuhren einfach drauf los, nur mit einem leichten Blick auf die ungefähre Richtung. Wo es schön war, hielten wir an und verweilten eine Weile.

Hamburg Menschen Natur Tiere