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Moin Ihr Lieben!

Nach doch vielen Wochen oder gar Monaten Stille hier auf dem Blog wird es doch mal wieder Zeit für einen neuen Blogbeitrag. Zugegeben, die Kamera war in den letzten Wochen nicht allzu häufig in Betrieb, eher für vereinzelte Fotos, die aber nicht auf dem Blog hier landen. Und wettertechnisch war der Sommer nun bisher ja auch nicht soo einladend zum Fotografieren. :-)
Aber dann – dann stand mein zweiwöchiger Sommerurlaub in der Heimat an. Und mit ihm zwar nicht so richtiges Sommerwetter, aber es gab immerhin doch viele schöne und auch sonnige Tage. Und natürlich war die Kamera auch wieder mit dabei, in den zwei Wochen hatte ich sie regelmäßig in der Hand. :-) Die Motive die „Üblichen“, und doch lieb ich sie jedes Mal aufs Neue wieder – die Blümchen und die Bienchen und die Sonnenuntergänge auf den Wiesen, hach!
Ich zog viele Male mit der Kamera durch den Garten, genoss Omas Blumenparadies, das von zahlreichen Insekten täglich als Buffet genutzt wurde, so schön!

Meine Fotografie Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Anfang März habe ich mal wieder ein paar Tage in der Heimat verbracht. Der letzte Besuch war schon wieder einige Wochen her, umso mehr freute ich mich auf ein paar Tage Tapetenwechsel. Und wie immer, neben ein paar schönen Tagen mit meiner Familie gab es natürlich auch die eine oder andere kleine Fototour. Ich hatte etwas Glück und wir hatten genau einen sonnigen Tag zwischen all den grauen Tagen. Tagsüber zog ich durch die Wiesen und am Abend fuhr ich erneut zur Wiese und genoss dort einen wundervollen ruhigen Sonnenuntergang. Hach, da freue ich mich jetzt schon auf die ruhigen, warmen Sonnenuntergänge im Sommer. ♥
Die Natur neigt sich langsam in Richtung Frühling, die ersten Zeichen zeigen sich schon. Aber dennoch ist es noch ein eindeutiger Zwischenstand zwischen Winter und Frühling. Die Natur ist aber ja bekanntlich zu jeder Jahreszeit wunderschön.

Meine Fotografie Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Zuerst einmal wünsche ich Euch allen ein wundervolles neues Jahr! Auf dass es uns viel Gesundheit und Zufriedenheit bringt – wie auch immer diese Zufriedenheit für jeden Einzelnen von uns aussehen mag.

Die Weihnachtszeit und auch den Jahreswechsel habe ich in der Heimat bei meiner Familie verbracht. Es war eine sehr schöne ruhige Zeit, in der es mich einige Male mit der Kamera in die Natur gezogen hat. Viel Farbe hat die Natur auf den ersten Blick momentan nicht zu bieten und auch das Wetter war in diesen zwei Wochen eher mäßig schön. Viel grau und grau, was mir persönlich aber nicht ganz so viel ausgemacht hat.
Wenn man sich auf eine andere Augenhöhe begibt, nämlich die des Grases, dann entdeckt man den ein oder anderen Farbtupfer.
Und als die Sonne sich einmal blicken ließ, strahlte der Himmel in schönstem Blau, am Abend gab es einen wundervollen Sonnenuntergang.  

Meine Fotografie Natur

Hallo Ihr Lieben!

So langsam verabschiedet sich der Sommer und entlässt uns in den Herbst. Auf dass dieser nochmal richtig schön sonnig wird.
Ich mag ja die Stimmung, wenn es so langsam in den Spätsommer übergeht. Der Garten verändert sich, die Blumen sind andere als noch vor wenigen Wochen und die Insekten freuen sich über ein lang anhaltendes, reichhaltiges Nahrungsangebot.
In unserem Garten in der Heimat blühen viele verschiedene Blumen, meine Oma ist da immer sehr fleißig. Es ist im Frühling, im Sommer und auch im Herbst immer ein ganz wundervoller Anblick, diese Blütenpracht, die gefühlt wochenlang nicht weniger wird und sich im Spätsommer langsam verändert.
Vergangene Woche war ich zu einem kleinen spontanen Spätsommerbesuch in der Heimat und habe den Garten mal wieder etwas unter die Lupe, äh, unter die Kamera genommen. Davon möchte ich Euch nun ein paar Eindrücke zeigen. Wettertechnisch hatte ich wirklich Glück, es war zwar nicht so warm, aber immer sonnig-wolkig trocken, genau mein Wetter. :-)
Es war eine schöne Woche zu Hause, mit viel Familie, viel Natur, viel Draußensein, viel Garten, viel Pflanzen. Wunderbar!

Meine Fotografie Menschen Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Im Juli war es mal wieder soweit – es ging zum Sommerurlaub in die Heimat. Zugegeben, „Urlaub“ ist aktuell eher nicht das richtige Wort, nennen wir es dieses Jahr einfach „Auszeit“. Da zog es mich natürlich wieder in die Heimat, in der Hoffnung auf viel Sonne, viel Garten, viel Barfuß, viel Lesen und viele tolle Sonnenuntergänge in den Wiesen. Joa, was soll ich sagen.. es gab in den drei Wochen genau einen Tag, an dem ich barfuß im Garten liegen und lesen konnte. Ungefähr fünf Sonnenuntergänge. Mhh. Das Wetter war sehr durchwachsen und so gar nicht, wie ich es mir erhofft hatte. Aber man musste ja das Beste draus machen. Ich verabredete mich einzeln mit Freunden und verbrachte auch viel Zeit mit meiner Familie.
An drei Abenden zog es mich zu den Sonnenuntergängen in die Wiesen, und die Naturtouren mit dem Rad beschränkten sich auch auf zwei bis drei. Es war zwar oft trocken, aber einfach nicht so richtig warm und da zog es mich nicht auf längere Touren raus. Aber ich genoss die Momente in dr Natur, in den Wiesen, tagsüber und in den Sonnenuntergängen mit meinem geliebten Gegenlicht umso mehr. ♥

Meine Fotografie Menschen Natur Tiere

Hallo Ihr Lieben!

Es ist eine wilde Zeit momentan – alle Pläne sind über den Haufen geworfen, alle Gedanken sind plötzlich in einer ganz anderen Richtung unterwegs, das Leben steht Kopf. Die Woche über Himmelfahrt habe ich versucht, mir eine kleine Auszeit in der Heimat zu nehmen. Einmal raus hier aus Norderstedt, weg von dem Alltag, der gerade überhaupt keiner ist. Einmal intensiv in die Natur, raus, Heimatluft schnuppern. Mehr Raum, mehr Platz, mehr Grün.
Und so verbrachte ich ein paar wundervolle Tage in der Heimat – mit viel Abstand zu den Lieben, und ihnen dennoch näher als hier in Norderstedt. Es tat gut, einmal ein paar Tage länger rauszukommen. Auf dem Land merkt man nicht allzu viel von der ganzen Situation. Klar ist das alles präsent, aber man wird nicht in jedem Moment daran erinnert. Und so zog ich mit meiner Kamera durch den Garten und auch raus in die Natur ins Grün zu meinen Wiesen. Kamera in der Hand, die Augen und der Geist wachsam auf die Motive am Wegesrand – Kopf aus. Wenn ich fotografiere, kann ich genau das.
Es ist eine Mischung aus Ruhe finden. In Ruhe nachdenken und irgendwie doch nicht. Sobald ich durch den Sucher schaue, ist er Kopf aus. Der ganze Fokus liegt dann auf der Kamera und dem Motiv. Und so fand ich in der Heimat ein paar wertvolle Stunden mit der Kamera in der Natur – meine kleinen Auszeiten. ♥

Meine Fotografie Natur Tiere